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Was in dieser Woche nicht fehlen darf …

…ist großes „Palaver“. Die Landschaftsverbände Westfalen-Lippe und Rheinland erforschen seit Juni vergangenen Jahres regional-typisches Geschwätz. Dazu haben sie eine App mit Namen „Palava“ entwickelt. 9000 Nutzerinnen und Nutzer haben dort bisher Fragen zu ihrer Alltagssprache beantwortet. Die Verbände haben daraus nun eine Karte veröffentlicht, aus der ersichtlich wird, wie die Menschen in unterschiedlichen Gegenden es nennen, wenn es kräftig regnet. Die Palette reicht von schütten über plästern und pladdern bis hin zu gallern, meimeln, schiffen oder drätschen. Keine Frage, alles tolle Begriffe. Trotzdem finden wir, dass es nun genug geschüttet, geplästert, gemeimelt, gesickt oder was auch immer hat. Liebe Landschaftsverbände, veröffentlicht doch bitte mal eine entsprechende Karte mit unterschiedlichen Begriffen für das in diesem Jahr so seltene Wetterphänomen „Sonnenschein“, vielleicht hilft es ja.

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