16.11.2018

Westfalen kompakt

Der Auseinandersetzung um die frei lebenden Wisente bei Bad Berleburg erreicht den Bundesgerichtshof. Verhandelt wird der Streit zwischen Artenschützern, die sich dafür einsetzen, dass sich die Herde im Rothaargebirge frei bewegen kann, und Waldbauern, die sich gegen das Projekt wehren, weil sie Schäden an ihren Bäumen beklagen. Mehr lesen Sie hier.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) will das Ziel Inklusion mit neuen Namen für zwei seiner Ämter deutlicher machen: Aus der LWL-Behindertenhilfe wird das LWL-Inklusionsamt Soziale Teilhabe; das LWL-Integrationsamt heißt nun LWL-Inklusionsamt Arbeit. Mehr lesen Sie hier.

Die dritte Nacht der Lichtkunst findet am 24. November in der Hellweg-Region statt. 43 Lichtlandmarken, illuminierte Industriedenkmäler und Werke der Lichtkunst im östlichen Ruhrgebiet stehen im Fokus. Bei geführten Lichtreisen und einer Hop-on/Hop-off-Tour können diese Orte erkundet werden. Mehr lesen Sie hier.

Der „Hermann“ soll attraktiver werden. Der Landesverband Lippe hat die Weichen gestellt, um das Areal rund um das Hermannsdenkmal bei Detmold zeitgemäß, barrierefrei und ansprechend zu gestalten. In einem ersten Schritt soll eine Erlebniswelt errichtet werden, in der unter anderem in einem 360-Grad-Kino über den berühmten Ort informiert wird. Mehr lesen Sie hier.

Gleich zwei Hochschullehrende aus Westfalen haben im Wettbewerb „Professoren des Jahres“ der UNICUM Stiftung den ersten Platz belegt. Prof. Guido Falkemeier von der Hochschule OWL bekam den Titel in der Kategorie „Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften“. Prof. Dr. Laura Große von der Hochschule Hamm-Lippstadt erreichte hier den zweiten Platz. Unter den Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen setzte sich Prof. Christian Schmitz von der Ruhr Universität in Bochum durch. Fast 1700 Hochschullehrende waren nominiert. Mehr lesen Sie hier.

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